Heute stand die Besteigung des Sigiriya Löwenfelsen auf dem Programm. Das Wetter war nicht optimal, aber das war uns egal.
Nach happigen 35 USD Eintritt p.P. durchläuft man erst mal die ganzen Gärten bis man dann zum Löwenfelsen kommt. Dort beginnt der Aufstieg über Treppen. Auf halber Höhe befindet sich eine Plattform und die “Löwentatzen”:

Von dort geht es dann über weitere Stufen zum Gipfel. Oben gibt es Überreste der alten Tempelanlage und eine gute Aussicht:

In der Ferne sieht man eine riesige Buddha-Statue.
Beim Abstieg kommt man an den Fresken der “Wolkenmädchen” vorbei. Sie zu fotografieren ist streng verboten. Aber im Museum gibt es Repliken davon:

Das Museum beim Sigiriya-Felsen hat eine interessante Architektur, die die Umgebung in ungewohnter Weise mit einbezieht. So gibt es an mehreren Stellen Bäume, die fast schon Teil des Gebäudes sind:

Dadurch verwächst das Museum mit seiner Umwelt. Cool gemacht.
Auf dem Gelände der Tempelgärten haben wir verschiedene Tiere gesehen. Wie z.B. dieses Streifenhörnchen:

Und auch jede Menge Affen. Hier führt der Doktor scheinbar eine Rektaluntersuchung durch:

Aber auch bunte Vögel gab es zu bestaunen:

Etwas nördlich des Löwenfelsens gibt es einen zweiten Felsen mit religiöser Bedeutung, den Pidurangala Felsen (Eintritt: ca. 3 USD p.P.). Wer sich nicht vor einer kleinen Kletterei scheut kann vom Gipfel aus die herrliche Aussicht auf den Löwenfelsen genießen:

Sofern das Wetter mitspielt…
Das geht:
- Wartende Mädchen, die einem bei Regen einen Schirm ausleihen
- Jede Menge Tiere sehen
- Leckeres Frühstück
Das geht nicht:
- Bei Sauwetter auf den Gipfel steigen und dann erstmal gar nichts sehen
- Spontane Hundekämpfe, direkt da wo man steht
- Die Kamera ständig regendicht einpacken, um sie dann ein paar Augenblicke später für ein Foto doch wieder rauszuholen














