Buenos Aires hat uns auf Anhieb gefallen. Hier ist richtig was los, aber es nicht so hektisch wie London oder New York. Zudem hat es den Flair von Paris und eine Menge richtig schöner Altbauten. So wie der, in dem wir gerade untergekommen sind:
Mit toller Dachterasse auf der sich Abends die Geckos sonnen und man hervorragend einen argentinischen Rotwein genießen kann.
Buenos Aires ist ständig im Wandel und so gibt es neben dem Alten auch das Neue. Hier wird gerade wie wild gebaut:
Aber neben all den Häuserschluchten hat sich Buenos Aires auch eine grüne Seite bewahrt, und verfügt über ausgedehnte Parks. Dort findet man etwas Ruhe vom lauten Verkehr. Und wenn man genau hinschaut sieht man immer wieder ein schönes Detail:
Hier sind wir zwar nicht mehr in den Tropen, aber trotzdem hat die Pflanzenwelt einiges zu bieten:
Wie diesen Riesen-Baum, den wir in einem der zahlreichen Parks entdeckt haben:
Da muss man schon ganz schön die Wurzeln hochklettern um überhaupt zum Stamm zu kommen.
Das Problem in den Parks ist nur: irgendeiner latscht halt immer durchs Bild…
Das geht:
- Am kleinen Flughafen landen - man ist schnell und einfach mit dem Bus in der Stadt
- Die Stimmung in Buenos Aires
- Riesige Bäume, deren Äste so groß sind wie in Deutschland die Baumstämme
Das geht nicht:
- Die rusigen Abgase der Uralt-Lastwägen
- Große Kreuzungen ohne Fußgänger-Ampel
- Die Tretminen, die unachtsame Hundebesitzer hinterlassen