Ursel kennt einen waschechten Argentinier aus dem Kinderhgarten, welcher uns netterweise ein paar gute Tipps für Buenos Aires gegeben hat. Zum Beispiel die Viertel San Telmo und La Boca. Da wir relativ zentral wohnen, konnten wir einfach dorthin laufen. Und wir haben schnell gemerkt dass es in Buenos Aires viele kreative Kunst gibt:
So gibt es z.B. eine Tour mit lauter Comic-Skulpturen, die Paseo de la Historieta. Wir sind zufällig auf das wohl bekannteste Stück gestoßen. Hier sitzt der Charakter “Mafalda” des Künstlers Quino auf einer Bank und wartet nur darauf dass man sich dazu setzt:
Immer wieder trifft man in San Telmo und La Boca auf Comic-Kunst, in einer gelungenen Mischung aus Gemälde und Skulptur:
La Boca selbst ist bekannt für seine eigenwilligen und farbenfrohen Häuser, die in ihrer Architektur stellenweise an den autonomen Stadteil Christiania in Kopenhagen erinnern:
In der Fußgängerzone mit dem Namen “Caminito” gibt es viele Straßenkünstler, die die Ergebnisse ihrer kreativen Ergüsse feil bieten:
Aber nicht nur bildende Künstler, sondern auch Bewegungskünstler kann man in den Straßen von Buenos Aires sehen. Wie dieses Paar am Plaza Dorrego, das einen feurigen Tango zum Besten gegeben hat:
Wer jedoch lieber den Körper als den Geist erquicken möchte, kann dies mit frisch gepresstem Orangensaft tun:
Das geht:
- Zufällig an ein berühmtes Kunstwerk dranlaufen
- Die Comic-Kunst in Buenos Aires
- Argentinische Kekse (ist das hier eigentlich normal oder gibt’s die nur vor Weihnachten?)
Das geht nicht:
- Leere Geldautomaten
- Mit einem riesen Bündel Geldscheinen durch die Stadt laufen
- Die Obst- und Gemüseauswahl in den meisten Supermärkten