Goldener Herbst in der sächsischen Schweiz

von Achim

Nachdem wir nach unserem Frühstück in Nürnberg noch den obligatorischen Abstecher zum Lebkuchen Schmidt gemacht hatten, ging es weiter Richtung sächsische Schweiz. Ursel war noch nie an der Bastei und das wollten wir jetzt nachholen. Der Zeitplan war straff und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens hofften wir noch ein Stückchen goldenen Herbst zu erwischen und zweites noch bei Tageslicht einzutreffen. Zum Glück hat beides noch geklappt:

Rechtzeitig zur blauen Stunde waren wir an der Bastei und hier und da ist sogar die Sonne durchgekommen, die die Elbe und den Kurort Rathen in ein warmes Licht getaucht hat:

Die herbstlichen Farben der Bäume, noch nass vom kürzlichen Schauer, haben richtig schön im Abendlicht geleuchtet:

Und die Basteibrücke, für sich schon ein tolles Motiv, hat ein richtig spektakuläres Bild abgegeben:

Toll war auch dass so wenig los war. Bei schlechtem Wetter, unter der Woche und zu später Stunde zu kommen scheint sich auszuzahlen. Eine menschenleere Basteibrücke kriegt man vermutlich nicht so oft vor die Linse:

Das Areal rund um die Bastei ist relativ klein, strotzt aber nur so vor umwerfenden Motiven. Allein die Blätter der Bäume sind schon eine Augenweide:

Nimmt man aber einen größeren Ausschnitt wird schnell klar warum die sächsische Schweiz für mich zu den schönsten Flecken in Deutschland gehört:

Gut dass Ursel diesmal dabei war. So konnten wir nicht nur diese hübsche Landschaft gemeinsam genießen, sondern haben nun auch ein paar richtig schöne Bilder.

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