Mit ordentlich Muskelkater haben wir uns heute zum Lac des Cerces aufgemacht. Schon kurz nach dem Parkplatz wurden wir von einer großen Schafherde begrüßt:
Diese Tour ist kein Witz und schon am Anfang geht es in schier endlosen Serpentinen sehr steil bergauf. Aber hier und da ist die Wolkendecke aufgerissen und hat einen vielversprechenden Blick auf die Berge freigegeben:
Bei einer Militärbasis haben wir diesen posierlichen Freund getroffen:
Nach weiterem Anstieg durch ein Murmeltierfeld, nun dankbarerweise jedoch nicht mehr ganz so heftig, haben wir irgendwann den Sattel erreicht, der den Blick auf die ersten Bergseen freigegeben hat:
Diese Bergseen haben einfach eine unglaublich schöne Farbe!
Nachdem wir die beiden Seen umrundet und uns über ein paar kleine Schneefelder am Seerand gekämpft hatten, konnte man die Landschaft nach einem kurzen Aufstieg nochmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten:
Nicht lange darauf kam dann der dritte See (der Lac des Cerces) in unser Sichtfeld, aber leider hat es immer mehr zugezogen:
Letztendlich waren wir aber sehr dankbar über das Wetter - vorhergesagt war eigentlich Regen. Um zum Schluß gab’s dann für die Mühen nochmal ein richtig schönes Bergpanorama: