Stürmische Zeiten

von Achim

Mit großen Plänen haben wir uns heute von San Sebastián nach Imada aufgemacht. Auf dem Programm standen Wanderungen und Strandbesuche. Mit diesem tollen Blick auf den Teide der Nachbarinsel Teneriffa ging es schon ziemlich gut los:

Wir merkten allerdings schon gleich dass eine steife Brise angesagt war. Aber was soll’s. Solange einem der Himmel nicht auf den Kopf fällt…

Ein weiterer Fotostopp bei einem schönen Steinbogen:

Weiter oben im Berg kamen wir den Wolken immer näher und die Landschaft wurde etwas grüner:

Bis wir schließlich durch Nebel gefahren sind. Der scheint hier öfter rumzuhängen, denn die Pflanzenwelt hier leuchtete mit einem saftigen Grün:

Man kann den Wind schlecht auf dem Foto festhalten, aber wir mussten vorsichtig sein nicht runtergepustet zu werden, wenn wir uns für’s Foto auf eine Mauer gestellt haben…

Nachdem wir das Gebirge passiert hatten ging es dann runter zum Strand (auf La Gomera gibt es keine Straße einmal um Insel wie auf Teneriffa):

Hier war es schon deutlich angenehmer. Nicht mehr so schweinekalt und windig. Aber immer noch kein wirkliches Badewetter.

Nach all dieser windigen Action war eine Pause angesagt. Nicht zuletzt weil es in unserem Zielort keine Essensgelegenheit oder Supermarkt geben sollte. Wir haben eine gute Einkehr gefunden, bei der man Kaninchen bestellen konnte:

Neben leckerem Essen hat man uns dort auch einen Barraquito serviert:

Das ist ein Kaffegemisch das sogar mir ganz gut schmeckt - und ich trinke normalerweise keinen Kaffee.

Letzter Programmpunkt für heute war der Besuch des legendären, mehrere hundert Jahre alten, Drachenbaums “El Drago de Agalán”:

Man sagt Drachenbäume wachsen aus Drachenblut. Wen’s interessiert kann hier mehr darüber lesen.

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