Die Reise beginnt in São Paulo

von Achim

Nach zwölf Stunden in einer fliegenden Dose, eingequetscht zwischen meiner Lieblingsfrau und einem dauerschlafenden Asiaten, sind wir doch tatsächlich in São Paulo rausgekommen. Leider hatte ich mir ja zwei Tage vor unserem Abflug in Deutschland noch eine Erkältung eingefangen. Ich schätze der chronische Schlafmangel der letzten Wochen, gepaart mit dem plötzlichen Wintereinbruch und der Tatsache dass all unsere Winterklamotten schon in Kartons verstaut waren, ging nicht spurlos an mir vorbei. Umso positiver fiel mir in São Paulo gleich die Temparatur auf - angenehme 18°C, bei denen man gut im T-Shirt rumlaufen konnte.

Am Flughafen haben wir schon gleich exotische Pflanzen gesehen:

Nachdem wir unser Zimmer in Flughafennähe bezogen hatten, haben wir den Autobahnabschnitt erkundet, an dem unser Hotel liegt. Dabei hat man einen guten Blick auf die äußeren Auswüchse von São Paulo (ca. 12 mio. Einwohner) bekommen:

Als erstes wollten wir uns im Supermarkt mit Lebensmitteln und Wasser eindecken, damit wir nicht im Hotel essen müssen. Die Obstabteilung war eine Augenweide:

Und das bereits bei Walmart, der ja nun nicht gerade für seine gut sortierten Lebensmittel bekannt ist. Lecker!

Auf dem Heimweg haben wir diese Samen entdeckt welche, ähnlich wie ein Ahornsamen, über eine “Propellerfunktion” verfügen:

Nur dass der Propeller fast die Größe einer halben Hand hat!

Jetzt haben wir heute und morgen um uns im Hotel ein wenig auszuruhen und über das Jetlag hinwegzukommen und dann geht’s zur nächsten Station.

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