Da ich über die letzten Wochen ein paar Überstunden angesammelt hatte, konnte ich am Freitag einen Tag auf Überstunden nehmen. Somit stand ein langes Wochenende bevor, welches wir für gemeinsame Aktivitäten nutzen wollten. Am Freitag stand erstmal Berlin auf dem Programm. Obwohl wir hier ja schon eine ganze Weile wohnen, kennen wir sehr viele Ecken dieser großen Stadt noch nicht. Das House of Small Wonder haben wir vor einer ganzen Weile mal von jemandem empfohlen bekommen. Und nun konnten wir es, ohne großes Reservierungs-Tamtam, mal ausprobieren. Die Besitzer sind anscheinend Japaner und die Gerichte haben insgesamt immer eine besondere Note.
Ich habe mich an’s Altbewährte gehalten - ein Müsli:
Für Ursel gab’s die Ricotta Hotcakes:
Ein guter Anfang aber technisch gesehen waren wir ja zum Brunch hier, weshalb man sich schon noch eine zweite Runde genehmigen konnte.
Diesmal habe ich mich mit einer Matcha-Roulade auf neues Gebiet gewagt:
Sieht echt geil aus, das Teil!
Ursel hat mit einem “Avocado Smash” noch was herzhaftes nachgeschoben:
Essen mit Insta-Faktor und Gaumen-Bonus. Läuft.