Heute ging’s von eSwatini zum wahrscheinlich bekanntesten Safaripark der Welt: dem Krüger Nationalpark in Südafrika. Die Anfahrt war geschmeidig, der Checkin problemlos und die Elefanten vorhanden:
Was will man mehr?
Wir haben uns gleich mal auf die Socken zu einem Game Drive (Safarifahrt) gemacht. Gesehen haben wir viele alte Bekannte. Aber auch ein paar Unbekannte, wie diesen bunten Vogel:
Wenn er seine Flügel aufmacht sieht er noch beeindruckender aus!
Eine Herde Wildebeest (Gnus) konnten wir ganz aus der Nähe sehen:
Auf einer Sandbank in einem Fluss haben sich Krokodile (und vielleicht eine Schildkröte?) gesonnt:
Und wir haben zum ersten Mal ein Nilpferd ausserhalb des Wassers gesehen:
Sieht irgendwie ein bisschen aus wie ein deutscher Tourist auf Mallorca.
Dieser Geier hat sich sehr gut ablichten lassen:
Wenn er fliegt hat er eine riesige Flügelspannweite!
Und zu guter Letzt noch dieser schräge Vogel:
Mit seinem großen Schnabel erinnert er mich an einen Tukan.
Was diese Bilder nicht erzählen:
- Wir sind hier in einer Zuckerrohr-Gegend. Die letzten zwei Tage schon haben wir viele Zuckerrohr-Felder gesehen und Lastwägen, die die geernteten Stängel abtransportieren. Die zugehörigen Zuckerrohr-Raffinerien sind ziemlich groß und sehen nach Schwerindustrie aus.
- Die ungeteerten Straßen im Krüger NP sind extrem gut in Schuss sodass man sich nicht so sehr auf die Straße konzentrieren muss und besser nach Tieren Ausschau halten kann
- Heute schlafen wir in einem Safari-Zelt. Es ist ein stationäres Zelt mit richtigen Betten drin. Also ein Kompromiss aus Komfort und Preis.